Leistungsparameter des LCD-Displays

Es gibt viele Arten von Parametereinstellungen für das LCD-Display, aber wissen Sie, welche Auswirkungen diese Parameter haben?

1. Punktabstand und Auflösungsverhältnis

Das Prinzip der Flüssigkristallanzeige bestimmt, dass ihre beste Auflösung ihre feste Auflösung ist. Der Punktabstand der Flüssigkristallanzeige derselben Ebene ist ebenfalls festgelegt, und der Punktabstand der Flüssigkristallanzeige ist an jedem Punkt des gesamten Bildschirms genau gleich.

 

2. Helligkeit

In den technischen Daten von Flüssigkristallanzeigen wird die Helligkeit üblicherweise angegeben. Dabei handelt es sich um die maximale Helligkeit, die die Hintergrundbeleuchtung erzeugen kann. Sie unterscheidet sich von der Helligkeitseinheit „Candle Lux“ herkömmlicher Glühlampen. LCD-Monitore verwenden die Einheit cd/m². Übliche LCD-Monitore können eine Helligkeit von 200 cd/m² anzeigen. Mittlerweile erreichen gängige Monitore sogar Werte von 300 cd/m² oder mehr. Ihre Funktion liegt in der Abstimmung mit der geeigneten Beleuchtung der Arbeitsumgebung. Bei hellerer Arbeitsumgebung wird die Anzeige auf dem LCD-Display unscharf, wenn die Helligkeit nicht etwas höher eingestellt wird. Je höher die maximale Helligkeit, desto größer ist die Anpassung an die Umgebungsbedingungen.

 

3. Kontrastverhältnis

Bei der Monitorwahl sollten Nutzer auch auf Kontrast und Helligkeit des LCD-Monitors achten. Je höher der Kontrast, desto deutlicher sind die Weiß- und Schwarzwerte. Je höher die Helligkeit, desto klarer wird das Bild in einer helleren Umgebung dargestellt. Bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen trägt eine korrekte Kontrasteinstellung zu einer klaren Bilddarstellung bei. Zu helle Displays mit hohem Kontrast und hoher Helligkeit ermüden die Augen schnell. Daher sollten Nutzer bei der Verwendung von LCD-Monitoren Helligkeit und Kontrast entsprechend anpassen.

 

4. Blickrichtung

Der Betrachtungswinkel einer Flüssigkristallanzeige umfasst zwei Indikatoren: einen horizontalen Betrachtungswinkel und einen vertikalen Betrachtungswinkel. Der horizontale Betrachtungswinkel wird durch die vertikale Normale der Anzeige ausgedrückt (d. h. die vertikale imaginäre Linie in der Mitte der Anzeige). Das angezeigte Bild kann in einem bestimmten Winkel nach links oder rechts senkrecht zur Normalen immer noch normal gesehen werden. Dieser Winkelbereich ist der horizontale Betrachtungswinkel der Flüssigkristallanzeige. Auch wenn die horizontale Normale der Standard ist, wird der vertikale Betrachtungswinkel als vertikaler Betrachtungswinkel bezeichnet.

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Beitragszeit: 07.08.2020

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